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Unterfränkische Betriebe inspirieren sich bei den Öko-Feldtagen 2025 in Sachsen

vom 02.07.2025 - 13:07 Uhr

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Wasserlosen:Der diesjährige Öko-Feldtag auf dem Wassergut Canitz in Sachsen bot wieder reichlich Gelegenheit für Austausch und Wissensgewinn rund um den ökologischen Landbau. Zu einer gemeinsamen Bus-Exkursion hatten die unterfränkischen Öko-Modellregionen Oberes Werntal, Rhön-Grabfeld und stadt.land.wü. Mitte Juni eingeladen.

Die Öko-Feldtage boten ein breit gefächertes Programm, das sowohl für erfahrene Biolandwirtinnen und -landwirte als auch für Interessierte am Einstieg in den Ökolandbau von großem Nutzen war. Auf großzügigen Ausstellungsflächen konnten innovative und ressourcenschonende Techniken zur Bewässerung und mechanischen Beikrautregulierung (Hacktechnik) praxisnah erlebt werden. Fachlich fundierte Führungen, spannende Fachforen und interaktive Workshops beleuchteten zentrale Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der nachhaltigen Erzeugung bis hin zur Verarbeitung und Vermarktung regionaler Bio-Produkte, unter dem Motto „vom Acker in die Küche“. Darüber hinaus standen auch politische Rahmenbedingungen im Fokus, etwa beim agrarpolitischen Update aus Berlin und Brüssel. Die Veranstaltung machte deutlich, wie viel Dynamik, Innovationsfreude und Austauschbereitschaft in der ökologischen Landwirtschaft steckt – und wie wertvoll diese Impulse besonders auch für Betriebe sind, die eine Umstellung auf Bio in Erwägung ziehen.

Die gemeinsame An- und Abreise zu den Öko-Feldtagen bot den 50 Teilnehmenden nicht nur eine bequeme Möglichkeit der Teilnahme, sondern auch wertvollen Raum für Austausch, Vernetzung und erste Ideen für mögliche Kooperationen. Schon während der Busfahrt kamen Teilnehmende aus verschiedenen Regionen ins Gespräch, teilten Erfahrungen und knüpften neue Kontakte. Ermöglicht wurde diese Fahrt durch die Unterstützung des Projekts bio-offensive, das mit Mitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert wird. Träger des Projekts sind das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und der Verband der Landwirtschaftskammern (VLK) – gemeinsam setzen sie sich dafür ein, den ökologischen Landbau in Deutschland weiter voranzubringen.

Titelbild:Rund 50 Teilnehmende aus Unterfranken informierten sich auf den Öko-Feldtagen in Sachsen  © Hanna Dorn ÖMR stadt.land.wü

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