Schweinfurt: Wie in jedem Jahr ruft die Schweinfurter SPD zum Gedenken an den Sozialdemokraten und Gewerkschafter Fritz Soldmann auf. Am Donnerstag, den 31. Mai – seinem Todestag – wird um 18 Uhr an dessen Denkmal in der Luitpoldstraße an diesen aufrechten Nazi-Gegner, und Vorkämpfer für Recht und Freiheit erinnert. Der1878 geborene Fritz Soldmann war Landtags- und Reichstagsabgeordneter sowie Bürgermeister von Schweinfurt. Er wurde wegen seines Eintretens für seine politischen Ideale von den Nazis verfolgt, mehrfach inhaftiert und in die Konzentrationslager Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald verschleppt. Dort erlebte er 1945 noch die Befreiung, starb aber wenig später an den Folgen der Gefangenschaft. SPD-Vorsitzende Kathi Petersen ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, diesem aufrechten Sozialdemokraten zu gedenken: „Sein Einsatz für Frieden, Freiheit und Solidarität soll nicht umsonst gewesen sein. Er mahnt uns wachsam zu bleiben und unsere Demokratie zu verteidigen!“
SPD gedenkt Fritz Soldmann
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