Die Gemeinde Grafenrheinfeld beteiligt sich am Breitband-Förderprogramm des Freistaates Bayern gemäß der Bayerische Gigabitrichtlinie. Die Ausschreibung durch die Gemeinde erfolgte bereits 2019. Damals war eine Unterversorgung mit 30 Mbit/s förderfähig. Was so kompliziert klingt ist im Kern der Ausbau schneller Glasfaserleitungen und der Aufbau von gigabitfähigen Breitbandnetzen in Bayern mit dem Übertragungsziel von mindestens 1 Gbit. Die Trassen für den nächsten Ausbauabschnitt „Hermasweg“ wurden nun vor Ort konkret besprochen.
Thomas Weigand von der Telekom hatte beim Vor-Ort-Termin eine Überraschung im Gepäck.
Im Rahmen eines Pilotprojektes wird zusätzlich zum Hermasweg nun auch die Strecke „Kapellenweg/Jahnstraße“ auf Kosten der Telekom in den 1Gbit-Glasfaserausbau mit einbezogen. Die Anwohner haben nach dem Ausbau die Möglichkeit, schnelles Internet zu nutzen.
Auf dem Bild – von links: Erster Bürgermeister Christian Keller, Thomas Weigand, Jürgen Schubert und Alessia Bondarenko von der Telekom sowie der Bauamtsleiter der Gemeinde, Michael Lommel Foto: Christian Keller