Die Sparkasse Schweinfurt-Haßberge wird auch im von der Bundesregierung beschlossenen „harten Lockdown“ die kreditwirtschaftlichen Leistungen sowie die Bargeldversorgung und den Zahlungsverkehr in der Region weiterhin gewährleisten. „Der Lockdown ist für uns alle eine neuerliche Herausforderung. Eine deutliche Kontaktreduzierung ist aber aufgrund der aktuellen Fallzahlen unerlässlich. Als systemrelevantes Kreditinstitut haben wir zwischen der notwendigen Grundversorgung mit Bankdienstleistungen und dem Schutz für unsere Kunden und Mitarbeiter abzuwägen“, so Vorstandsvorsitzender Peter Schleich. „Wir haben ein Maßnahmenpaket geschnürt, mit dem wir der gewünschten Kontaktbeschränkung sowie unserer Aufgabe der Grundversorgung gerecht werden. Ab Montag, 21. Dezember 2020 greift deshalb eine abgestufte Vorgehensweise.“
1.) Reduzierte Öffnungszeiten in den Kundenzentren und allen Filialen ab Montag, 21.12. bis 30.12.2020:
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen und der erwarteten geringeren Kundenfrequenz werden die Sparkassen-Filialen für Beratung, Service und Schließfach nur vormittags – an den bisher üblichen Tagen – öffnen. Darüber hinaus sind weitere Beratungen mit Terminvereinbarung in Präsenz oder telefonisch möglich.
2.) Betriebsschließung in der ersten Januarwoche 2021:
Von Montag, 04.01. bis Freitag, 08.01.2021 ist die Sparkasse geschlossen. Die Bargeldversorgung über die Geldautomaten und der Zahlungsverkehr sind – trotz Schließung – sichergestellt. In dringenden Fällen kann die Sparkasse telefonisch kontaktiert werden. Vorstandsvorsitzender Peter Schleich: „Wir erreichen durch diese Schließung mit den Feiertagen und Wochenenden eine mehrtägige Kontaktreduzierung und damit eine nachhaltige Schutzwirkung.“
3.) Ab Montag, 11.01.2021 öffnen die Filialen wieder mit reduzierten Öffnungszeiten:
Ab Montag, 11.01.2021 ist aktuell geplant, wieder mit reduzierten Öffnungszeiten vormittags zu starten.
Telefonische Erreichbarkeit
Im Rahmen der Notfallpläne verstärkt die Sparkasse die telefonische Erreichbarkeit für ihre Kunden. Bei einem hohen Telefonaufkommen ist mit Wartezeiten zu rechnen.
„Nur gemeinsam können wir gegen Corona bestehen. Ich danke unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre große Flexibilität sowie allen Kunden für ihr Verständnis“, so Peter Schleich.
