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Zwischenzeugnisse am Freitag, dem 17. Februar – kein Grund zur Panik!

vom 10.02.2012 - 10:02 Uhr

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Würzburg: Am 17. Februar 2012 erhalten rund 74000 Schülerinnen und Schüler an den unterfränkischen Grund-, Mittel- und Förderschulen ihre Zwischenzeugnisse für das Schuljahr 2011/12. Diese Zeugnisse geben eine Zwischenbilanz über die Leistungen, die im ersten Schulhalbjahr erbracht wurden, und können erfolgreiche Arbeit bestätigen, aber auch wichtige Hinweise auf mögliche Fehlentwicklungen geben. Gerade dann, wenn Leistungen weniger gut sind, sollte das Zeugnis Anlass sein, mit Kindern das Gespräch zu suchen, und spätestens jetzt sie zu motivieren und Kontakt mit den Lehrerinnen und Lehrern aufzunehmen. In der Jahrgangsstufe 4 erhalten die Schüler an diesem Tag statt eines Zwischenzeugnisses einen Zwischenbericht über die Leistungen in allen Fächern. Anfang Mai erhalten dann alle Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe ein Übertrittszeugnis.

In diesem Zusammenhang appelliert Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer an die Eltern, bei schlechten Zeugnisnoten besonnen zu bleiben und sich nicht zu unangemessenen Reaktionen hinreißen zu lassen, schließlich waren wir alle einmal Schüler. Vielmehr gilt es, individuelle Fortschritte zu sehen und anzuerkennen, die Kinder in ihren Stärken weiter zu fördern und sie bei der Überwindung von Schwächen zu unterstützen.

Grundsätzlich sollten Eltern nicht erst nach dem Zwischenzeugnis, sondern von Beginn des Schuljahres an regelmäßig die Zusammenarbeit mit der Schule suchen und sich fortlaufend über die schulische Entwicklung ihrer Kinder informieren. So ist es möglich, Probleme bereits im Ansatz zu erkennen und diesen in gemeinsamer Verantwortung mit den Lehrkräften frühzeitig zu begegnen. Dies ist auch als eine Unterstützung der Lehrkräfte in ihrer Arbeit zu sehen, die letztlich wieder den Kindern zugute kommt.

Rat und Hilfe bei Fragen zum Zwischenzeugnis erhalten Eltern zunächst vom Klassenlehrer oder Schulleiter. Daneben geben Beratungslehrkräfte (Adresse über Schulleitung oder Schulamt), Schulpsychologen (an jedem Schulamt) und zentral für Unterfranken die Staatliche Schulberatungsstelle (Ludwigkai 4, 97072 Würzburg, Tel. 0931/7945410) jederzeit bei aktuellen schulischen Problemen oder bei allgemeinen Fragen zur Schullaufbahn Auskunft.

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