Schweinfurt: Im Rahmen seiner Antrittsbesuche bei der Schweinfurter Großindustrie stand für Schweinfurts neuen Oberbürgermeister Sebastian Remelé diesmal die Besichtigung von SKF an…
…und dort speziell der Gang durch Werk III und die Fertigungsanlage für die gewaltigen Wälzlager, die für die Windräder benötigt werden und von deren Produktion sich SKF für die Zukunft einiges verspricht.
„Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden und habe gesehen, wofür man hier die 120 Millionen investiert hat. Der Aufschwung für den Standort Schweinfurt scheint damit gesichert. Das ist ein sehr gutes Zeichen“, freut den OB die Hoffnungen des Unternehmens mit ihren innovativen Produkten für den Weltmarkt. Manfred E. Neubert, Vorsitzender der Geschäftsführung der SKF GmbH, der mit Werksleiter Dr. Joachim Sommer und seinen geschäftsführenden Kollegen Wolfgang Gollbach und Heinz Schonunger bei der Führung anwesend war, reichte die Blumen zurück: „Uns freut es, das er gleich zu Beginn seiner Amtszeit Interesse an unserem Unternehmen hat. Das dokumentiert die gute Tradition, denn wir haben über all die Jahre eine gute Verbindung zur Stadt Schweinfurt, zu ihrer Verwaltung und zum jeweiligen Oberbürgermeister“, so Neubert.
„Nun war ich ja bei allen drei Großbetrieben“, bilanziert Sebastian Remelé ein wenig, „und ich habe den Eindruck, dass der Tiefpunkt der Wirtschaftskrise überall überstanden ist, dass man wieder schwarze Zahlen schreibt. Das hat ine Signalwirkung für unsere Stadt.“
Auf den Bildern: Werksleiter Dr. Joachim Sommer, OB Sebastian Remelé, Wolfgang Gollbach, Manfred E. Neubert und Heinz Schonunger von SKF