Haßfurt: Das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt wurde kürzlich zum kreativen Experimentierfeld: Im Rahmen des Projekts „Kunst setzt Zeichen“ arbeitete die Künstlerin Jannina Hector gemeinsam mit zehn Schülerinnen und Schülern des Kunst-Leistungskurses der Q11 sowie deren Lehrerin Kim Davey an ausdrucksstarken künstlerischen Gestaltungen.
Mit viel Neugier und Begeisterung tauchten die Jugendlichen in den intensiven Austausch mit der Künstlerin ein. Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur das praktische Arbeiten, sondern auch das gemeinsame Nachdenken über Kunst als Sprache, die über das Sichtbare hinausgeht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickelten im Laufe des Vormittags eigene bildnerische Konzepte und setzten diese kreativ um – mit beeindruckenden Ergebnissen.
„Es war faszinierend zu sehen, wie offen und mutig die Schülerinnen und Schüler an ihre Ideen herangegangen sind“, so Jannina Hector. Auch Kunstlehrerin Kim Davey zeigte sich begeistert: „Die Zusammenarbeit mit einer externen Künstlerin hat den Blick auf Kunst nochmals erweitert – sowohl technisch als auch inhaltlich.“
Das Projekt „Kunst setzt Zeichen“ will nicht nur jungen Menschen ermöglichen, sich künstlerisch auszuprobieren, eigene Ausdrucksformen zu finden und Kunst als persönliche wie gesellschaftliche Ausdrucksform zu erleben. Die Arbeiten der Schülerinnen und Schülern spiegeln nicht nur technische Vielfalt, sondern auch inhaltliche Tiefe – ein starkes Zeichen aus dem Klassenzimmer.
Weitere Informationen und Impressionen sind zu finden unter www.kunst-setzt-zeichen.de
Zur Vernissage am Samstag, 5. Juli 2025 im BIZ in Haßfurt ergeht bereits jetzt schon herzliche Einladung. Ab 17 Uhr wird das Gemeinschaftswerk, das aus allen im Laufe des Projekts entstandenen Zeichen zu einem großen Gesamtkunstwerk geworden ist, der Öffentlichkeit präsentiert. und ist auch am „Tag der Franken“ am 06.07.2025 zu bewundern.
Titelbild: Der Leistungskurs Kunst des Regiomontanus-Gymnasiums setzt Zeichen. Foto: Jens Weinkauf /Landratsamt Haßberge