Schweinfurt: Rund 150 Bürger und Vertreter aus der Politik, den Behörden und Hilfsorganisationen folgten der Einladung der Schweinfurter und Bad Kissinger Johanniter zum traditionellen Gottesdienst.
Gefeiert wurde gemeinsam am 24. Juni in der St. Johannis-Kirche in Schweinfurt. Im Anschluss fanden Gespräche beim Stehempfang auf dem Martin-Luther-Platz statt.
Der Gottesdienst, gefeiert von Diakon Norbert Holzheid, stand mit dem Leitgedanken „Das Spiel des Lebens. Wie mag es gelingen?“ ganz im Zeichen der zur Zeit stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft. Während seiner Predigt hielt der Johanniter-Standortpfarrer einen Fußball hoch und fragte die Gläubigen, was alles beim Fußball gebraucht wird. Er meinte, dass es besonders auf das Team und die einzelnen Personen ankomme, um erfolgreich sein zu können.
Zu den Gästen zählten Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Magdalena Dünisch, stellv. Landrätin des Landkreis Bad Kissingen. In Gesprächen mit Dienststellenleiter Olaf Mauer und Uwe Kinstle, Regionalvorstand in Unterfranken, informierten sie sich über die aktuellen Entwicklungen der Johanniter. Ebenso nahmen Vertreter der Feuerwehr Schweinfurt, der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Schweinfurt, der Polizei, der Malteser und des ASB an der Feier teil.
Weitere Informationen über die Johanniter in Schweinfurt sind unter 09721 7037-0 oder im Internet unter www.johanniter-schweinfurt.de erhältlich.
Bild: Informationen über die aktuellen Entwicklungen bei den Johannitern erhielt Oberbürgermeister Sebastian Remelé (rechts) von Regionalvorstand Uwe Kinstle (links) und Olaf Mauer. (Foto: Johanniter / Fleschutz)