München: Innenstaatssekretär Gerhard Eck würdigte heute in München die herausragenden Leistungen der Spitzensportler der Bayerischen Polizei bei der Sportlerehrung des Polizeisportkuratoriums: „Mit ihren eindrucksvollen Leistungen bei den verschiedensten sportlichen Wettbewerben haben unsere Sportler das Ansehen der Bayerischen Polizei in besonderer Weise gefördert. Denn unsere Bürgerinnen und Bürger nehmen herausragende Polizeisportler als Teil einer sehr erfolgreichen Organisation wahr. Im Alltag beobachten wir, wie Spitzensportler durch ihr Vorbild auch Impulse für den Breitensport geben. Polizeisportler sind aber auch Beispiel für ihre Kolleginnen und Kollegen und spornen an, sich für den anspruchsvollen Beruf fit zu halten.“ Deshalb unterstützt der Innenstaatssekretär auch die Initiative von Innenminister Joachim Herrmann, eine eigene Spitzensportfördergruppe bei der Bayerischen Polizei einzurichten: „Damit können wir die gesellschaftspolitische Bedeutung des Sports unterstreichen. Spitzensportler sind Vorbilder für unsere Kinder und Jugendlichen. Sie sind das Aushängeschild unseres Landes.“
Die körperliche Leistungsfähigkeit gilt als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf. Ein besonderer Ausdruck des Leistungsprinzips ist der Wettkampfsport. Er fördert neben dem Leistungswillen und der Leistungsbereitschaft auch wichtige Werte wie Fairness, Disziplin, Teamarbeit, Respekt und Anerkennung und hilft, mit Niederlagen und Stressbelastungen umzugehen.