Schweinfurt: Ministerpräsident Söder eröffnet den bundesweit einzigartigen Standort für Forschung und Lehre zu intelligenten Robotik-Systemen
120 Millionen Euro für den Neubau im künftigen „Silicon Valley der Robotik“ an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt in Schweinfurt: Diese positive Botschaft hat der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder anlässlich der Einweihung des Centers für Robotik (CERI) mitgebracht. Er eröffnete den bundesweit einmaligen Standort für Forschung und Entwicklung intelligenter Robotik-Systeme gemeinsam mit THWS-Präsident Prof. Dr. Robert Grebner und Wissenschaftsminister Markus Blume.
Im Anschluss an die Begrüßung durch den THWS-Präsidenten, Prof. Dr. Robert Grebner, und die Anmoderation durch den Robotik-Studiengangleiter, Prof. Dr. Jean Meyer, ging der Ministerpräsident Dr. Markus Söder auf aktuelle Herausforderungen ein. Um bei den Transformationsprozessen der Zeit sowie im globalen Wettbewerb ganz vorn mit dabei zu sein, müsse Deutschland in Wissenschaft und Forschung investieren. Mit der Hightech Agenda Bayern habe man einen evolutionären Schritt getan – leiser als eine Dampfmaschine, schneller und fundamentaler als vorangegangene Revolutionen. An der THWS seien in den Bereichen Technik und Transfer vorbildliche Schritte erfolgt.
Söder lobte ausdrücklich den Standort Schweinfurt: Innovative Lehre und Forschung gebe es nicht nur an Universitäten – „und außerdem nicht nur in München, sondern auch in Franken“.
Das Schild weist den Weg in die Robotik (von li.:) Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé, der Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der Leiter des Centers für Robotik, Prof. Dr. Tobias Kaupp, Wissenschaftsminister Markus Blume sowie der THWS-Präsident Prof. Dr. Robert Grebner (Foto THWS / Katja Bolza-Schünemann)
Der Interimsstandort des CERI am Campus Konrad Geiger in Schweinfurt (Foto THWS / Katja Bolza-Schünemann)