Landkreis Schweinfurt: Mit einem Aufruf hatte sich die neue Freiwilligenagentur im Landkreis Schweinfurt an die Bevölkerung gewandt. Gesucht wurde ein neuer Name für die Einrichtung. Mit Erfolg: „GemeinSinn“ heißt der Gewinnertitel.
Zahlreiche Vorschläge waren innerhalb der letzten Wochen in der Freiwilligenagentur eingegangen, die Jury hatte alle Hände voll zu tun, die Einsendungen zu bewerten. Am Ende machte der Titel „GemeinSinn“ das Rennen, eingereicht von der Happachshoferin Mareike Kamenz, die sich nun über Ihren Gewinn freuen darf.
Mitglieder der Jury: Hartmut Bräuer, Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Roten Kreuzes Kreisverband Schweinfurt, Jürgen Eusemann, Leiter des Schulamtes, Kerstin Schmitt, Projektleitung Freiwilligenagentur, Thomas Birkenbach, Leiter Abteilung Soziales Landratsamt Schweinfurt, Prof. Dr. Steffen Hillebrecht, Lehrgebiet Medienmanagment an der FH Würzburg-Schweinfurt
Auch mehrere Schulklassen aus Landkreisschulen beteiligten sich beim Namenswettbewerb und reichten sehr kreative und gute Ideen ein. Ihre Preise: Jeweils ein Besuch der Klasse bei der Wasserwacht inklusive Bootsfahrt.
Der Name bringt betont die Bedeutung des freiwilligen Engagements für unsere Gesellschaft. Etwas Sinnvolles tun, das der Gemeinschaft zu Gute kommt – die Grundmotivation aller ehrenamtlich oder freiwillig Tätigen kommt hier deutlich zum Ausdruck.
Kerstin Schmitt, Leiterin der Freiwilligenagentur stellt abschließend kurz die Ziele der Freiwilligenagentur vor: Beratung interessierter Bürger und Einrichtungen, Zusammenführung von Angebot und Nachfrage, Vorhaben unterstützen und – vor allem – bestehendes Engagement im Landkreis unterstützen, vernetzen und verfügbar zu machen. Das alles nun unter einem neuen Namen: „GemeinSinn“.