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Immobilienboom 2015?

01.09.2015

Die Börse ist ein hartes Pflaster: Nach dem China-Crash sind die Finanzmärkte erschüttert. Anleger wissen auf Grund der niedrigen Zinsen bei Banken immer seltener, wohin genau mit ihrem Geld. Vielfach wird zum Kauf von Edelmetallen Geraten, wobei immer wieder Gold und Silber genannt werden. Doch das dürftige Fazit für beide ist ein drastischer Preisverfall, wenn man sich einmal etwa die Entwicklung des Preises pro Feinunze Gold anschaut. Eine Anlage in Edelmetalle ist immer auch risikoreich, da hier zum Teil enorme Preisschwankungen von An- und Verkaufspreis vorliegen. Wohin aber dann mit dem eigenen Geld?

Als weitere Absicherung des eigenen Vermögens werden Sachwerte betrachtet, doch auch hier gilt es genau hinzu gucken.

Die derzeit wohl am meisten boomendste Branche ist die Immobilienbranche. Denn wie heißt es noch immer gleich: Ein Dach über dem Kopf braucht man immer. Beliebte Standorte befinden sich insbesondere in den großen Städten Deutschlands. Für Personen, die daran interessiert sind, am Immobilienboom zu partizipieren, ist es von besonderer Bedeutung, sich nicht nur auf demografische Verschiebungen zu konzentrieren, sondern sich vor Augen zu führen, dass immer mehr Person aus ländlichen Regionen in die Städte ziehen. Während die Preise für Immobilien auf dem Land also schon jetzt mitunter deutlich fallen, ist in der Stadt eine gegenteilige Entwicklung auszumachen: Hier steigen die Preise für Immobilien zumeist.

Ist man daran interessiert von diesem Immobilienboom zu profitieren, sollte man sich zunächst angucken, welche Städte besonders an Attraktivität gewinnen. Wenn beabsichtigt wird, eine Wohnung zu kaufen und zu vermieten, sollte darauf geachtet werden, den Standort der Wohnung nicht zu weit vom eigenen Wohn- bzw. Arbeitsort zu haben.

Denn die Erfahrung vieler Vermieter zeigt, dass es im Verhältnis zum Mieter zum Teil Rückfragen gibt oder Hilfe benötigt wird. Auch bei einer hohen Fluktuation der Mieter sollte auf diesen Punkt geachtet werden.

Es bietet sich an, Immobilien in Städten zu haben, die gefragt, weil sie etwa einen besonderen Andrang durch Studenten haben. Auf Grund der gesetzlichen Änderungen, sollten (potentielle) Vermieter immer auch die neue sogenannte Mietpreisbremse im Hinterkopf behalten. Verfügt man über das nötige Kleingeld kann es sich anbieten, Immobilien in besonders gefragten Gegenden, Stadtteilen etc. zu haben. Hier ist es zum Teil einfacher möglich, vom Immobilienboom zu profitieren. Hier ist eine sogennante Standortanalyse oder auf jeden Fall eine Auseinandersetzung mit der Stadt im Vorfeld etwaiger Entscheidung pro oder contra bestimmter Immobilien zwingen notwendig.

Eine simple Frage, die sich jeder, der am Immobilienboom teilhaben möchte, stellen sollte ist: Würde ich selber hier langfristig wohnen wollen? Denn auch das zeigt die Realität der Immobilienwelt: Preise für bestimmte Immobilien können mitunter deutlich fallen, wenn plötzlich etwa ein anderer Stadtteil „hip“ ist. Wenn all diese vielen Punkte beachtet werden, kann es sich durchaus lohnen, in den Bereich Immobilien zu investieren.

Weitere Informationen zu diesem Themenkomplex finden sich unter gewerbeimmobilien.jll.de.

Mehr zum Thema: Das Bieterverfahren

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